Ingeborg Kaiser (*1930) wurde in Neuburg/Donau geboren. Nach dem Abitur und Berufsjahren in Augsburg übersiedelte sie 1960 nach Basel, wo sie als Familienfrau und freie Journalistin für ein Pressebüro und das Radio DRS2 tätig war. Seit 1968 schreibt sie dramatische Texte, Prosa und Lyrik. Für ihr Werk erhielt sie verschiedene Werkaufträge, Stipendien und Auszeichnungen. In der Theatersaison 1984/85 war sie Hausautorin am Stadttheater Chur (UA der Stücke Freitagabend I und II).
Preise und Werkbeiträge (Auszug)
Förderpreis Pro Litteris (2012)
Fachausschuss Literatur BS/BL (2011, 2005, 2000, 1998, 1996, 1992)
Berner Lyrikwettbewerb. Anerkennungspreis für das Gedicht 'südbrief' (2005)
2. Preis der Arena, Riehen (1998)
Pro Helvetia (1992)
Schweizerische Bankgesellschaft (1992)
Förderpreis des Bundesamtes für Kulturpflege Bern (1984)
Internationaler Deutscher Kurzgeschichtenpreis (1984)
Preis der Gesellschaft Schweizerischer Dramatiker (1983)
Fachausschuss für Literatur Kanton Basel-Stadt (1977)
Bibliographie (Auszug)
vom schweigen sprechen. Gedichte. Eggingen, Collection Montagnola, 2015
Links
Wikipedia-Eintrag von Ingeborg Kaiser
Archiv von Ingeborg Kaiser im Schweizerischen Literaturarchiv
Ingeborg Kaiser im Lexikon der Autorinnen und Autoren der Schweiz (AdS)
Gedichtplakat und Poesiekarte, Tag der Poesie 2012: "meine freunde die bücher"
Lesung Tag der Poesie 2012
Gedichtplakat und Poesiekarte, Tag der Poesie 2013: "bitte"
Gedichtplakat und Poesiekarte, Tag der Poesie 2014: "zuschütten" / "kiste"
Poesiekalender 2015/2016: Kurzprosa "Wortschachtel" (Oktober)