Wolfram Malte Fues

Foto: viceversaliteratur.ch
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Wolfram Malte Fues, Prof. Dr. phil., geb. 1944 in Bremen, aufgewachsen in Wuppertal. Seit 1965 in der Schweiz lebend, seit 1980 Bürger von Geroldswil ZH. Studium der Germanistik, Philosophie, Geschichte und der Europäischen Volksliteratur an der Universität Zürich, Promotion 1978. Habilitation an der Universität Basel 1987. Von 1994 bis 2010 Extraordinarius für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft sowie Medienwissenschaften an der Universität Basel.

Gastdozenturen in Zürich und Frankfurt/Main, Vorträge und Lesungen in Basel, Bayreuth, Berlin, Bern, Bremen, Bristol, Halle, Hamburg, Ithaca (N.Y.), Jerusalem, Johannesburg, Leiden NL, Leipzig, Karlsruhe, Sils-Maria, Strassburg, Utrecht, Vancouver, Weimar, Wien, Wolfenbüttel, Zürich. Aufsätze zum deutschen Roman von der Aufklärung bis zur Gegenwart, zum Diskurs der Geschlechterdifferenz in der deutschen Aufklärung, zur klassischen und zur modernen Ästhetik, zur Postmoderne, zu den neuen Medien sowie zur Wissenschaftstheorie.

Zahlreiche Veröffentlichungen von Lyrik und Essays in deutschen, schweizerischen und österreichischen Zeitungen, Literaturzeitschriften und Anthologien.

Fünf eigene Gedichtbände.

Gründungsmitglied der AutorInnen-Gruppe, die das Internationale Lyrikfestival Basel veranstaltet.

Bibliographie (Auszug)

 

  • Mystik als Erkenntnis? Kritische Studien zur Meister-Eckhart-Forschung. Bouvier Verlag, Bonn, 1981 (Diss. Univ. Zürich 1978)
  • Poesie der Prosa, Prosa als Poesie. Eine Studie zur Geschichte der Gesellschaftlichkeit bürgerlicher Literatur von der deutschen Klassik bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts. Carl Winter Verlag, Heidelberg, 1990 (zugleich Habilitationsschrift Univ. Basel 1987)
  • Verletzte Systeme (Gedichte). Mit Grafiken von Al Leu und einer Nacherinnerung von Peter Jost. Edition LEU, Zürich, 1994
  • Text als Intertext. Zur Moderne in der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts (Essays). Carl Winter Verlag, Heidelberg, 1995
  • Fremdkörpersprachen (Gedichte). Mit Abbildungen aus den Colorbüchern von Mireille Gros. Gollenstein Verlag, Blieskastel, 2001
  • Rationalpark. Zur Lage der Vernunft (Essays). Passagen Verlag, Wien, 2001
  • Vorbehaltfläche (Gedichte) Mit Graphiken von Angela Kolter und einer Nachbemerkung von Ferdinand Schmatz. Passagen Verlag, Wien, 2007
  • dual digital (Gedichte). Mit zwölf Tuschezeichnungen von Franziska Schemel und einer Nachbemerkung von Ulrich J. Beil. Passagen Verlag, Wien, 2011
  • inZwischen (Gedichte). Mit Zeichnungen von Thitz. Lyrikedition 2000. Allitera, München, 2014
  • SkalpeSkalpelle (Gedichte). Mit Zeichnungen von Kathrin Wächter. Lyrikedition 2000. Allitera, München, 2016.

 

Links

Homepage von Wolfram Malte Fues

Wikipedia-Eintrag von Wolfram Malte Fues

Wolfram Malte Fues im Lexikon der Autorinnen und Autoren der Schweiz (AdS)

 

 

 

Gedichtplakat und Poesiekarte, Tag der Poesie 2012: "Herbst"

Gedichtplakat und Poesiekarte, Tag der Poesie 2014:

"24.000 Jahre" / "Feel the Grooves"

Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Ralf Simon über Kuno Raeber "Zikade" und Bertolt Brecht "Über die Verführung von Engeln"

Lesung am Tag der Poesie 2014

Poesiekalender 2015/2016: "Dämmerung" (für September 2015 und 2016)

 

Gedichtplakat, Tag der Poesie 2016: "So weit, so lang, so fern"

Musikalische Lesung am Tag der Poesie 2016

mit Jürg Gutjahr (Klarinette) und Projektionen der Zeichnungen von Kathrin Wächter.

Jürg Gutjahr

Foto: Daniela Schaub
Foto: Daniela Schaub

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jürg Gutjahr wurde in Bern geboren. Ausbildung zum Primarlehrer in Zofingen, Musikstudium in Zürich, Feldkirch an der Schola Cantorum Basel.

Kammer- und Orchestermusiker, Eurythmiebegleitung am Goetheanum.

Interesse für Klangentfaltung im unverstärkten Bereich, heimisch in freier und Jazzimprovisation, Klezmermusik und neuer klassischer Musik (div. Uraufführungen), Theatermusikprojekte (u.a. Morgenstern-Programm), «pädagogische» und andere Kompositionen.Unterrichtstätigkeit in Muttenz und an der Freien Musikschule Basel und Bläser-Coach für div. Besetzungen. Vater von drei musizierenden Kindern.

Herzlichen Dank!

Herzlichen Dank für die Unterstützung im Jahr 2024:


Scheidegger-
Thommen-Stiftung


Wir bedanken uns für die Standortbewilligung der Poesietelefonkabine bei der GGG Basel von 2019–2021